top of page
  • Autorenbildtomkerschke

Feelgood Management: Wie Sie als Unternehmen die Generation Y für sich gewinnen!

Aktualisiert: 7. Mai 2019



„Work smart, not hard!“ Not hard? Das zentrale Motto der sogenannten Generation Y bringt vieles auf den Punkt, kann aber leicht missverstanden werden.

Ja, diese Millennials definieren ihre Ziele bereits als Berufseinsteiger klar und deutlich. Sie legen als Digital Natives Wert auf eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben, favorisieren den Home-Office-Arbeitsplatz, kämpfen um flexible Arbeitszeiten, hinterfragen Entscheidungen (Y = Why?) und: Sie wünschen sich eine Verbesserung der Führungsqualitäten des Arbeitgeber-Managements. Monetäres Einkommen und Jobsicherheit rücken in den Hintergrund. Kurzum: Das selbstbewußte Auftreten der Generation Y stellt einen signifikanten Umbruch in der traditionellen Arbeitswelt und Arbeitnehmerschaft dar. Was wiederum viele Arbeitgeber, insbesondere aus dem Mittelstand, ratlos macht – und teilweise sogar zu einer Art Abwehrhaltung führt.

Die gute Nachricht: Die Sorgen der Unternehmen sind unbegründet. Denn: „Not hart“ ist nicht mit „arbeitsunwillig“ gleichzusetzen. Ganz im Gegenteil. Die Generation Y stellt an sich selbst höchste Ansprüche. Laut einer Umfrage des Personaldienstleisters Manpower Group, die 19.000 Millennials aus 25 Ländern umfasste, erklärten 73 Prozent, mindestens 40 Stunden in der Woche zu arbeiten. Mehr als 10 Prozent überschreiten sogar die 50-Stunden-Marke. „Flexible Arbeitszeiten“ und „Home Office“ bedeuten 2018 in der Regel: Von jedem Ort jederzeit arbeiten, also am Wochenende, in der Bahn, im Flieger oder bis spät in die Nacht. Genau aus diesem Grund sind gerade die Generation Y-Berufstätigen auf dem Arbeitsmarkt inzwischen heiß begehrt. Sie gelten als High Potentials. Und sie stellen Ansprüche. Weil sie es können. Denn: Der Arbeitsmarkt bietet für diese Zielgruppe in vielen Branchen mehr Jobs als besetzt werden können.


Mitten in diesem „War of Talents“ spielt die jeweilige Unternehmenskultur eine entscheidende Rolle. Firmen müssen auf die wachsenden Ansprüche der Mitarbeiter eingehen. Viele mittelständische Unternehmen lassen sich in dieser Phase des Umbruchs von einem Beratungsunternehmen wie JobSelektor begleiten. Die JobSelektor-Geschäftsführerin Manuela Schwarz ist sich sicher: „Wenn Sie nachhaltig Talente anziehen, emotionale Verbundenheit von Mitarbeitern bewahren und herstellen sowie Leistung und Kreativität ihrer Mitarbeiter steigern wollen – und das alles ganz ohne Druck, sondern mit Freude und Begeisterung, dann kommen Sie langfristig um einen Ansatz nicht herum, nämlich den des Feelgood Managements. Der Gedanke dahinter: Der Wertschätzung folgt Wertschöpfung.“



Ziele des JobSelektor-Feelgood Managements:


· Emotionale Verbundenheit von Mitarbeitern erhöhen

· Schaffung einer Unternehmenskultur voller Wertschätzung

· Unternehmensführung agiler und sozial kompetenter gestalten

· Kristallines Wissen im Unternehmen bewahren

· Unternehmen als „Talentemagnet“ aufbauen, der Mitarbeiter anzieht und emotional ans Unternehmen bindet

· Voraussetzungen für Hochleistung einzelner Mitarbeiter und Teams schaffen

· Mitarbeiter und Teams entsprechend ihrer Persönlichkeit und ihres Potenzials an der richtigen Stelle positionieren

· Stärkere Motivation und mehr Effizienz (zB weniger Krankmeldungen und Kündigungen) durch eine optimierte Unternehmenskultur

· Loyalität für das Unternehmen schaffen



Entscheidend ist, dass die einzelnen Maßnahmen des Feelgood-Managements zur jeweiligen Unternehmenskultur passen und langfristig angelegt sind. Ein kurzzeitiger Aktionismus würde inbesondere bei den Mitarbeitern für Unmut sorgen und dem Firmenimage schaden.

Feelgood Manager, die als Bindeglied zwischen Organisation, Mitarbeitern und Führungskräften fungieren, verleihen diesem Prozess die notwendige Nachhaltigkeit. In ihrem Aufgabenbereich liegen unter anderem die Kommunikation mit den Mitarbeitern (Feedbackgespräche), Konfliktmanagement, Formung eines Teamspirits und die Kreativität, sich attraktive, praktikable Mitarbeiterangebote einfallen zu lassen.

An wen wenden sich aber nun Unternehmen, die in diesem Sinne ihre Unternehmenskultur optimieren möchten? Zum Beispiel an das Jobvermittlungs- und Beratungsunternehmen JobSelektor. Feelgood Management ist eine der Kernkompetenzen des im Großraum Stuttgart ansässigen StartUps. Beratung und praktische Serviceleistungen des hochqualifiziertes Experten-Team sind dabei stets individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und des gesamten Unternehmens gerichtet. Das Motto: „Gemeinsam zum Erfolg.“ Was es auf den Punkt bringt, und: in diesem Fall ganz unmissverständlich.

40 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page